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Tour Date:
Auf dieser Reise durchqueren wir das kleinste Land Zentralasiens: Vom usbekischen Samarkand fahren wir durch immer höher werdende Berge, entlang des Pamir-Highways bis an die afghanische Grenze und in den berühmten Wakhan-Korridor. Unterwegs wollen wir viel Zeit in der atemberaubenden Natur Tadschikistans verbringen, uns mit der bewegten Geschichte des Landes beschäftigen und die vielfältigen Lebensrealitäten seiner Bevölkerung zwischen kosmopolitischen Städten und entlegenen Bergdörfern, sowjetischer Nostalgie und rasanter Modernisierung sowie unterschiedlichen ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten kennenlernen.
Normalpreis
Ermäßigt
Content Left Column:
Politische Turbulenzen und Herausforderungen
Die jüngere Geschichte Tadschikistans ist von Turbulenzen geprägt: Seit seiner Gründung als Tadschikische Sozialistische Sowjetrepublik im Jahr 1929 vereint das Land ein komplexes Mosaik ethnischer Gruppen. Durch die sowjetische Nationalitätenpolitik weiter geformt, beeinflusst die ethnische Vielfalt bis heute gesellschaftliche Strukturen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion brach ein Bürgerkrieg aus, in dem von 1992 bis 1997 verschiedene ethnische und religiöse Gruppierungen um die Vormachtstellung im Land kämpften. Der Krieg endete mit dem Sieg einer Fraktion aus der Region Kulob und Emomali Rahmon im Präsidentenamt, der seitdem die politischen Ereignisse des Landes prägt.
Atemberaubende Natur und Kulturelle Vielfalt
Abseits der politischen Geschichte zeichnet sich Tadschikistan durch seine atemberaubende Natur aus. Die Landesflächte ist fast gänzlich von Gebirgen bedeckt, von denen ein großer Teil auf 3000 Metern über dem Meeresspiegel oder höher liegt. Das Pamir-Gebirge im Osten ist bekannt für seine schroffen Gipfel, tiefen Täler und farbenprächtigen Bergseen. Kulturell spiegelt sich die Vielfalt des Landes in den vielen unterschiedlichen Pamirsprachen, beeindruckender Architektur und lebendigen Bazaren wider. Trotz zahlreicher Herausforderungen ist die Bevölkerung stolz auf ihre Kultur und Geschichte, die in Kulturfestivals, Kunsthandwerk und traditioneller Musik zum Ausdruck kommt.
Die Reiseroute
Wir beginnen unsere Reise in Samarkand, das heute zwar in Usbekistan liegt, aber früher das politische und kulturelle Zentrum der persischsprachigen Tadschiken war und deshalb eine große Rolle in der Geschichte Tadschikistans spielt. Bei einem ausgiebigen Stadtspaziergang lassen wir die beeindruckende Architektur Samarkands auf uns wirken und lernen mehr über das Leben der tadschikischen Minderheit in Usbekistan.
Content Right Column:
Dann machen wir uns auf, in das weniger als eine Fahrstunde entfernte Tadschikistan. Hier übernachten wir zunächst in Pandschakent, einer wiederum eher usbekisch geprägte Stadt, die auch für ihre antiken Ruinen bekannt ist. Bei der Besichtigung der Überreste der Siedlung Sarazm (35.–17. Jh. v. Chr.), die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, nähern wir uns besonders den Anfängen der tadschikischen Geschichte.
Auf unserem weiteren Weg durch den Südwesten des Landes besuchen wir die Sieben Seen und begeben uns auf eine Wanderung zwischen sanften Bergenketten und flachen Seeufern. Auf einem Abstecher zum eisblauen Iskandar-See nehmen wir uns Zeit, den weiten Blick über den See zu genießen, schwimmen zu gehen und zu picknicken. Im Dorf Saritog erfahren wir außerdem mehr über die Lebensbedingungen in der abgelegenen Berggegend.
Nach einem zunächst nur kurzen Aufenthalt in der Hauptstadt Dushanbe fahren wir entlang des berühmten Pamir-Highways weiter Richtung Osten. Ein Großteil des Weges verläuft direkt an der afghanischen Grenze - eine gute Gelegenheit, die Beziehung zwischen den beiden Ländern zu thematisieren. In Khorog besuchen wir zudem einen Grenzmarkt, auf dem viele Händler aus Afghanistan ihre Waren verkaufen.
In entlegenen Regionen des Pamirgebirges und im Wakhan-Korridor begeben wir uns auf kleinere und größere Spaziergänge und Wanderungen durch nun höhere und schroffere Berge, bewundern Petroglyphen aus der Steinzeit und nutzen die Gelegenheit, unsere müden Beine beim Bad in einer heißen Quelle zu erholen. Außerdem erfahren wir in Begegnungen und informellen Gesprächen mehr darüber, wie die hier lebenden Menschen mit sich wandelnden Staatsformen und mit sich wandelndem Klima umgehen.
Am Ende der Reise nehmen wir uns nochmal Zeit, die Hauptstadt zu erkunden und uns thematisch mit den tadschikisch-deutschen diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen auseinanderzusetzen.

Info Box:
Anmeldeschluss: 23.05.2025
Im reisepreis inbegriffen:
- 15 Nächte in Mittelklassehotels und einfachen Gästehäusern / Homestays
- Vollpension
- Begleitung durch eine deutsch- und englisch- sowie eine tadschikisch- und englischsprachige Reiseleitung
- Sämtliche Eintritte zu Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
- Transport in Geländewagen (Landrovern)
- Wasser und Snacks
Zusätzliche leistungen:
- An- und Abreise mit dem Flugzeug
- Reiseversicherungen (kann über die Alsharq Reise GmbH gebucht werden)
- Ausgaben für alkoholische Getränke, Souvernirs etc.
- Trinkgelder
- Gastgeschenke
Der Reiseverlauf:
- 10 Uhr: Offizieller Beginn der Reise im Hotel - Kennenlernen der Reiseleitung und der Mitreisenden, Programmvorstellung und Einführung in die Geschichte, Wirtschaft und Politik Tadschikistans
- Stadtspaziergang durch Samarkand: u.a. Besuch des städtebaulich einzigartigen Registan-Platzes und der drei farbenprächtig gekachelten Medresen, von denen er flankiert wird, sowie der achitektonisch ebenso beeindruckenden Bibi Khanum Moschee und der Grabstätten des Shah-i-Zinda
- Gespräch mit Vertreter*innen der tadschikischen Minderheit
- Input zum Leben der tadschikischen Minderheit in Usbekistan und wie dieses durch die Existenz bzw. den Zusammenbruch der Sowjetunion beeinflusst wurde
- Gemeinsames Abendessen
Übernachtung: Samarkand
- Fahrt über die tadschikische Grenze (ca. 1 Stunde)
- Besuch der UNESCO-Weltkulturerbestätte Sarazm, die Überreste einer chalkolitisch-frühbronzezeitlichen Siedlung zeigt
- Weiterfahrt nach Pandschakent (ca. 30 Minuten)
- Besuch des historischen Museums
- Besuch der Ruinen der alten Stadt Pandschakent, deren Blütezeit ca. im 7. Jhd. n. Chr. lag und die aufgrund außergewöhnlicher Wandmalereien auch als "Pompeji Zentralasiens" bezeichnet wird
- Stadtspaziergang durch das moderne Pandschakent, das wiederum stark durch die usbekischen Minderheit Tadschikistans geprägt ist und (wenn möglich) informelles Gespräch mit ethnischen Usbeken auf dem Markt; Reflektion über die Grenzziehungen moderner Nationalstaaten und die Mobilität von Menschen in der Region
- Abendessen am Wasser
Übernachtung: Pandschakent
- Fahrt zu den Sieben Seen (ca. 2 Stunden), die für ihre leuchtenden, sich ständig verändernden Farben bekannt sind
- Wanderung (ca. 10 km): Vom fünften bis zum siebten See führt uns der Weg stetig leicht bergauf, entlang an Wasserläufen und Seeufern, durch idyllische Dörfer, mit sich immer wieder verändernden Blickwinkeln auf die farbenprächtigen Seen
- Picknick am See
- Check-In ins Gästehaus und informelles Gespräch mit den Gästehausbesitzer*innen zum Leben in der entlegegenen Bergregion
Übernachtung: Gästehaus an den Sieben Seen
- Fahrt zum eisblauen Iskandarkul, dem größten See Tadschikistans (ca. 3 Stunden)
- Spaziergang am Seeufer zum Iskandarkul-Wasserfall
- Mittagessen und Freizeit am See: Möglichkeit, schwimmen zu gehen, Musik zu hören, sich mit Mitreisenden auszutauschen und den weiten Blick über den See zu genießen
- Kleine Wanderung (ca. 7 km) oder Fahrt zum Dorf Saritog
- Abendessen im Dorf Saritog
Übernachtung: Saritog
- Fahrt in die Hauptstadt Dushanbe (ca. 3,5 Stunden)
- Zwischenstopp in Ayni um eine kleine Moschee mit Lehmminarett aus dem 9. Jhd. zu besuchen
- Ankunft in Dushanbe
- Stadttour durch Dushanbe: Die rasante Modernisierung der Stadt zeichnet sich vor allem im Stadtbild ab, das von Gebäuden der Superlative geprägt ist .
- Input zur Geschichte Tadschikistans seit der Unabhängigkeit
- Gemeinsames Abendessen in einem traditionellen Teehaus
Übernachtung: Dushanbe
- Fahrt von Duschanbe nach Kalaikhum (ca. 6 Stunden): Erste Begegnung mit und Fahrstrecke entlang der afghanischen Grenze
- Unterwegs: Besichtigung der Hulbuk-Festung und des dazugehörigen Museums; Museumsführung mit einem Archäologen, der hier schon seit Sowjetzeiten gräbt
- Besuch des Hamadoni-Mausoleums
- Mittagessen in Kulyab
- Ankunft und Abendessen in der kleinen Stadt Kalaikhum, die ein wichtiges regionales Zentrum in der autonomen Provinz Berg-Badachschan ist
Übernachtung: Kalaikhum in einem Gästehaus direkt am eiskalten Bergfluss (Möglichkeit, auf dem Balkon zu schlafen, und sich vom Rauschen des Wassers in den Schlaf wiegen zu lassen)
- Fahrt durch tiefe Schluchten und hohe Berge in Richtung Khorog (ca. 7 Stunden), immer entlang der afghanischen Grenze: Nur durch einen Fluss getrennt, sind afghanische Dörfer, ihre Bewohner*innen und das Alltagsleben jenseits der Grenze zu beobachten.
- Mittagessen in der Gegend von Kalot
- Ankunft in Khorog, das von der Gemeinschaft der Ismailiten - einer Abspaltung innerhalb des schiitischen Islam - geprägt ist
- Input zur Religionsgemeinschaft der Ismailiten
- Möglichkeit, einen ersten Abendspaziergang durch Khorog zu unternehmen und gemeinsames Abendessen
Übernachtung: Khorog
- Besuch des afghanischen Grenzmarktes in Khorog
- Ergänzender Input zu afghanisch-tadschikischen Beziehungen
- Spaziergang durch den Botanischen Garten der Stadt
- Stadtrundgang und Besuch des lokalen Markts
- Besuch des Regionalmuseums, das u.a. einen Raum voller Sowjet-Nostalgie beherbergt: Thematisierung der Sowjetzeit und den Bau des Pamir-Highway, durch den Khorog verkehrstechnisch an andere Städte in Tadschikistan angebunden wurde
Übernachtung: Khorog
- Weiterfahrt auf dem Pamir-Highway und entlang der afghanischen Grenze nach Ishkoshim (ca. 3 Stunden), hinein ins Wakhan-Tal, das eine der wichtigsten Handelsrouten zwischen Indien, China und Zentralasien beherbergt
- Input zum sogenannten "Great Game", einem historischen Konflikt zwischen Großbritannien und Russland um die Vormachtstellung in Zentralasien, in dem das Wakhan-Tal eine wichtige strategische Rolle spielte
- Unterwegs, Bad in der heißen Quelle von Garmchashma und Spaziergang durch kleine Dörfchen
- Ankunft und Abendessen in Ishkoshim
Übernachtung: Ishkoshim
- Besuch der Khakha-Festung, die ca. im 2. Jhd. v. Chr. zur Blütezeit der Seidenstraße, erbaut wurde
- Besuch der buddhistischen Stupa von Vrang
- Bad in einer weiteren heißen Quelle
- Ankunft und Abendessen im Dorf Langar
Übernachtung: Homestay in Langar
- Frühstück im Homestay und anschließend Aufbruch zu einer längeren Wanderung
- Der erste Teil der Wanderung beeindruckt mit steinzeitlichen Petroglyphen (ca. 2 km, 200 Höhenmeter – es ist auch möglich, hier umzukehren, zurück ins Dorf zu spazieren und den restlichen Tag im Homestay zu verbringen)
- Der zweite, physisch herausforderndere Teil der Wanderung führt zum Basislager der Engelswiesen am Fuße des Engels Peak - beide himmlisch schön, aber zur Zeit der Sowjetunion benannt nach Friedrich Engels (Gehzeit hin und zurück insgesamt ca. 8 Stunden / 15 km, 1500 Höhenmeter / höchster Punkt 3940 m.ü.M.)
- Picknick-Mittagessen am Basislager, Spaziergang um das Basislager, Pause und Rückkehr ins Dorf
- Abendessen im Homestay
Übernachtung: Homestay in Langar
- Nach letzten Blicken ins benachbarte Afghanistan entfernt sich der Pamir-Highway heute von der Grenze und führt ins Innere des Pamir-Gebirges
- Überquerung des Kargush Pass (4334 m.ü.M.)
- Besuch des Bulunkul-Sees, der ähnlich wieder Iskandarkul durch sein beeindruckendes Farbspiel fasziniert (Fahrt von Langar nach Bulunkul ca. 4 Stunden)
- Spaziergang durch ein scheinbar fast ausgestorbenes Dorf in der Nähe des Bulunkul und informelles Gespräch mit Dorfbewohner*innen
- Weiterfahrt nach Bachor, einem kleinen Dorf etwas abseits des Pamir Highways
Übernachtung: Bachor
- Spaziergang durch Bachor
- Optional: Kleiner Reitausflug auf Pferden
- Auf dem abenteuerlichen Pamir-Highway geht es über unwegsame Straßen aber mit unglaublichen Ausblicken auf die umliegenden Berge zurück nach Khorog
- Abendessen in Khorog mit Live-Musik und Tanz
Übernachtung: Khorog
- Sehr lange Rückfahrt nach Dushanbe (ca. 12 Stunden)
- Mittagessen in Kalai Khum
- Ankunft in Dushanbe am Abend
Übernachtung: Dushanbe
- Besuch des Geschichtsmuseum von Dushanbe
- Treffen mit einer deutschen Stiftung, die Programme für die berufliche Weiterbildung und einen verbesserten Arbeitsmarktzugang von Menschen in Dushanbe umsetzt
- Gespräch mit der Deutschen Botschaft zu tadschikisch-deutschen Beziehungen
Übernachtung: Dushanbe
- Gemeinsamer Stadtspaziergang
- Freier Nachmittag
- Reise endet offiziell am Abend.
Eine Abreise am Vormittag ist auch möglich. Da wir allerdings ein reibungsloses Durchkommen auf dem Pamir-Highway nicht immer garantieren können, fungiert insbesondere der Tag 15 als Puffertag. Es ist also möglich, dass die an Tag 15 geplanten Treffen spontan auf Tag 16 verschoben werden.
An sich setzt die Reise kein besonderes Fitnesslevel voraus. Aufgrund teilweise sehr langer Fahrstrecken sollte es Teilnehmenden möglich sein, längere Zeit schmerzfrei im Auto zu sitzen. Für die Wanderungen sind zudem eine gute Grundkondition und Trittsicherheit wichtig. Einzelne Wanderungen, wie beispielsweise die Wanderung zum Basislager auf den Engelswiesen ist physisch herausfordernd. Auch befinden wir uns an vielen Orten auf relativ großer Höhe (3000-4000 m.ü.M.). Allerdings ist es immer möglich, Wanderungen an die Bedürfnisse der Gruppe anzupassen, bzw. Wanderungen auszusetzen.
Tadschikistan ist nicht groß. Da es aber sehr gebirgig ist und viele Straßen sehr schlecht ausgebaut sind, erfordert die Reise teilweise lange Fahrtzeiten. Trotzdem haben wir uns nach der Pilotreise im Jahr 2024 dazu entschieden, die Route so beizubehalten, weil alle besuchten Regionen wichtig sind, um einen Gesamteindruck des Landes zu bekommen. Wir werden uns in mehreren Landrovern fortbewegen. Man sollte sich also auf einen Roadtrip mit langen (und manchmal holprigen) Fahrten einstellen, die sich aufgrund der atemberaubenden Bergblicke, die sich auf fast jedem Meter bieten, durchaus lohnen. Gleichzeitig kommen Spaziergänge, Wanderungen, sowie Zeit in der Natur und in den Städten nicht zu kurz.
Aufgrund der politischen Situation in Tadschikistan ist es uns in der Regel nicht möglich, offizielle Gespräche zu politischen, religiösen oder kontroversen gesellschaftlichen zu führen. Allerdings werden sich auf der Reise viele Chancen für informelle Begegnung und Austausch mit der lokalen Bevölkerung ergeben, die von thematischen Inputs der Reiseleitung in Kontext gesetzt werden.
Neben der politischen Lage und dem Zustand der Straßen erfordern auch die kulinarischen Optionen Flexbilität. Vor allem im Pamirgebirge ist das Angebot sehr begrenzt, oft gibt es in den Homestays nur eine Option. Reisen Vegetarier*innen mit, bemühen wir uns Gerichte ohne Fleisch vorzubestellen; können aber nicht immer garantieren, dass die Gerichte dann auch von Grund auf ohne Fleisch gekocht sind (z.B. Suppenbrühe). Allerdings müssen selbst in diesem Fall Vegetarier*innen nicht verhungern: Brot, Salat und Joghurt sind eigentlich immer vorhanden.









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Reisehinweise Ende:
Die Alsharq Reise GmbH behält sich vor, die Reise bei zu geringer Teilnehmendenzahl abzusagen. Wir empfehlen daher, mit der Flugbuchung auf die endgültige Zusage der Reisedurchführung seitens Alsharq Reise GmbH zu warten.
Auf unseren Reisen gibt es gelegentlich Besuchs- und Programmpunkte, die nur zu Fuß oder mit sicherer physischer Mobilität zu erreichen sind. Solltest du in deiner Mobilität eingeschränkt sein, melde dich bitte bei uns, sodass wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Auf unseren Reisen gibt es gelegentlich Besuchs- und Programmpunkte, die nur zu Fuß oder mit sicherer physischer Mobilität zu erreichen sind. Solltest du in deiner Mobilität eingeschränkt sein, melde dich bitte bei uns, sodass wir gemeinsam eine Lösung finden können.